Drei Rheingauer Handwerksmeister bauen sich ein Bambusfahrrad

„GEISENHEIM – Ein bisschen nach Urwald und ein wenig nach Labor schaut Johannes Reicherts Bambus-Fahrrad aus. Der Vorname des Geisenheimers ist am Oberrohr des Rahmens abzulesen, genau da, wo das Modell am authentischsten ist. „Das ist komplett Bambus“, erzählt der Schreinermeister über den Rahmen, einige naturgegebene Schrammen im Material machen das Rad zum Original.

In den Rheingau gelangte das Baukonzept durch den mit Reichert befreundeten Elektriker-meister Wolfram Klar aus Oestrich-Winkel, der in Berlin einen Workshop bei einer Firma namens Ozon mitmachte. Von dort wurden ebenso Bausätze verschickt, in der Hauptsache bestehend aus fünf dicken Bambusrohren mit 80 Zentimetern Länge. Die zugehörige Anleitung habe man aber kaum gelesen. […]“

weiterlesen / Quelle: http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheingau/geisenheim/drei-rheingauer-handwerksmeister-bauen-sich-ein-bambusfahrrad_18167137.htm

Screenshot-Drei Rheingauer Handwerksmeister bauen sich ein Bambusfahrrad