Bambusruten zum Fliegenfischen

„[…] Bereits im Jahre 1850 seien die ersten gespliessten Ruten auf den Mark gekommen, vermutlich in England oder Amerika, erklärt Kurt Zumbrunn. Gespliesst bedeutet, dass ein dickes Bambusrohr in verschiedene Einzelteile gespalten wird, diese werden in die passende Form gehobelt, zusammengesetzt und verleimt. Das Endresultat sieht aus wie ein homogener Körper und zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität aus. Die Rute ist ausgerichtet für die Fliegenfischerei. […] Der Tonkin-Bambus, der für den Rutenbau verwendet wird, gäbe es ausschliesslich nur in der Region Guangdong in China, informiert Kurt Zumbrunn. Die Verarbeitung ist ein sehr aufwändiges, zeitintensives Verfahren. Er habe 40 bis 60 Arbeitsstunden, wenn er die Trocknungszeiten nicht einberechne, bis die Rute für den Fischfang bereit ist. Dazu gehört auch die Anfertigung eines speziellen Griffes aus Birkenrinden und einem Rollenhalter. Bereits 600 Bambusruten hat der Meiringer produziert. […]“

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Splitcane Bambusrute aus Tonkin-Bambus CONBAM.jpg

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